Gold kann man sogar essen
Der zurzeit bekannteste Goldfan ist ohne Zweifel Donald Trump. Wirft man einen Blick auf den Trump Tower in New York, weiß man, dass diese Vorliebe nichts mit Trumps derzeitigem Amt zu tun hat. Sollten ihm die goldenen Wände und Vorhänge im Oval Office noch nicht reichen, könnte er den Küchenchef des Weißen Hauses bitten, auch seine Mahlzeiten zu vergolden.
Immerhin gibt es essbares Gold in den verschiedensten Ausformungen. Staub, Glitter, Blätter – sogar Spitze kann man kaufen, um Speisen aller Art zu verschönern. Auf den Geschmack von entsprechend dekorierten Torten, Keksen oder Desserts hat das Edelmetall keinen Einfluss. Dafür macht es optisch einiges her und eignet sich damit vorzüglich zur Gästebewirtung.
Und wer lieber still genießt, kann den Besuch im hauseigenen Kino mit vergoldetem Popcorn verschönern.
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